Aktuelles



Christbaumverkauf 2023

10. Dezember 2023

Auch heuer haben wir wieder Christbäume verkauft. 120 große und 15 kleine Bäume gingen am 09.12.2023 an unsere Kunden raus. Natürlich wie immer mit „Bring- und Holservice“ im Gemeindebereich Wiesent. Danke auch an alle Kunden die oft sehr großzügig aufgerundet haben. Der Erlös wird für neue Ausrüstung unserer Wehr verwendet.

Danke auch an alle Helfer und Unterstützer!

Christbaumverkauf 2023

26. November 2023

Monatsübung November

25. November 2023

Gestern hatten wir unsere Monatsübung mit dem Thema „Leiterhebel“.

Ziel war, wir sollten eine verletzte Person – den Erwin – unbeschadet in den Ersten Stock hieven und wieder runter.

Anschließend haben wir noch unsere Pumpen Winterfest gemacht. Danke an Stefan Baumann für die gute Monatsübung. Hat spass gemacht!

 

Jugendliche absolvierten Wissenstest

22. November 2023

Wiesent/Dietersweg/Kruckenberg. (ms) Dem Thema „Unfallverhütung in der Jugendfeuerwehr, persönlicher Schutzanzug und Dienstkleidung“

widmeten sich die Nachwuchskräfte der Feuerwehren der Gemeinde Wiesent. Im Wiesenter Gerätehaus fand der Wissenstest statt, an dem sich aus Wiesent 16 Mädchen und Burschen, aus Dietersweg neun Anwärter und aus Kruckenberg ein Jugendlicher beteiligten. Vorbereitet auf die Abnahme von den jeweils zuständigen Jugendwarten. Im Vorfeld wurde sich bei der Übungseinheit intensiv dem diesjährigen Thema gewidmet. Kreisbrandmeister Georg Koller, der den Kenntnisstand der Nachwuchskräfte überprüfte, bedankte sich bei den Teilnehmern für ihre Bereitschaft sich Fortzubilden. Während des ganzen Jahres würden sich die Jugendlichen in ihren Vereinen schulen und erhalten viele Grundlagen zum Ausüben des aktiven Dienstes. Koller teilte die Fragebögen aus und erläuterte den Ablauf. Bei den Vorbereitungen wurde den Jugendlichen erläutert, welche Helmkennzeichnungen und Kennzeichnungswesten es gebe. Dies sei im Einsatz ein wichtiger Aspekt, um eine schnelle und koordinierte Zusammenarbeit der Feuerwehrkräfte zu ermöglichen. Wissen mussten die Prüflinge ab welchem Alter an Einsätzen teilgenommen werden dürfen, welche Schutzausrüstung zu tragen sei und wie Strahlrohre richtig zu verwenden seien. Wer bei der Vorbereitung gut aufpasste, konnte bei der Abnahme die Fragen richtig lösen. Kreisbrandmeister Georg Koller verkündete nach Auswertung der Fragebögen das positive Ergebnis aller Teilnehmer und überreichte die Abzeichen. Vom Fleiß ihrer Schützlinge überzeugten sich die Führungskräfte der jeweiligen Wehren sowie Bürgermeisterin Elisabeth Kerscher. Die Gemeindechefin zeigte sich beeindruckt, dass so viele Jugendliche sich bei den Wehren engagierten. Sie sagte, dass bei den Wehren eine tolle Gemeinschaft herrsche, egal ob im Einsatz oder bei Festen. Sie dankte den Ausbildern, die ihr Wissen weitergeben und lud im Namen der Gemeinde zu einem Essen ein.

 

Jahreshauptversammlung Feuerwehr Wiesent

19. November 2023

 

 

Quelle: Donaupost 15.11.2023

Jahreshauptversammlung Förderverein Feuerwehr Wiesent

14. November 2023

Quelle: Donau-Post vom 03.11.2023

Aktive der Feuerwehren Dietersweg, Wiesent und Kruckenberg übten gemeinsam

19. Oktober 2023

Die Feuerwehren der Gemeinde Wiesent haben eine Großübung im Rahmen der Aktionswoche absolviert. Der Feuerwehr Dietersweg oblag dabei die Organisation. Kommandant Martin Bauer und dessen Stellvertreterin Sandra Meilinger bereiteten die Übung vor. Das Einsatzszenario beinhaltete einen Verkehrsunfall mit einer verletzten, eingeklemmten Person. Zudem wurde Rauchentwicklung einer Scheune am Einsatzort festgestellt. Die erste Aufgabe hieß: Rettung der eingeklemmten Person mit dem Rettungssatz der Feuerwehr Wiesent sowie die Brandbekämpfung. Eine Herausforderung war die beengte Lage des Einsatzortes im Bereich der Straße Richtung Reichenbach, unter anderem musste eine 300 Meter lange Schlauchleitung von der Zisterne bei Dietersweg verlegt werden. Dort waren die Aktiven und Maschinisten aus Dietersweg, Kruckenberg und Wiesent zusammen gefordert, um das nötige Löschwasser bereitzustellen.

 

Die Wiesenter Kameraden mussten zudem mit dem Rettungssatz die eingeklemmte Person befreien, die nach Entfernen der Autotür dem Erste-Hilfe-Team übergeben wurde. Im Laufe der Übung stellte sich heraus, dass aus dem verrauchten Gebäude eine weitere Person sowie eine Gasflasche zu retten waren, wofür die Atemschutzgeräteträger zuständig waren. Außerdem entfernte sich eine traumatisierte, verletzte Person vom Unfallort. Ein Suchtrupp erhielt den Befehl, die Person aufzufinden. In dem unwegsamen Gelände und der einsetzenden Dunkelheit standen nun die Erstversorgung und der Transport dieser Person auf dem Programm. Einsatzleiter Martin Bauer, die Gruppenführer der drei Wehren und die 50 Einsatzkräfte konnten die Aufgabe erfolgreich bewältigen. Kreisbrandmeister Georg Koller hob hervor, dass es eine anspruchsvolle Übung gewesen sei. Bürgermeisterin Elisabeth Kerscher freute sich, dass die drei Ortswehren gut zusammenarbeiteten. Bei einer Brotzeit, die die Gemeinde spendierte, wurden Erfahrungen ausgetauscht.

 

24 Aktive nahmen teil an „Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz“

24. September 2023

Für 24 aktive Einsatzkräfte ist die Leistungsprüfung. „Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz“ auf dem Programm gestanden. Auch eine Bronzegruppe, die sich erstmals dieser Herausforderung stellte, war dabei. Unter Leitung des Wiesenter Kommandanten Daniel Gallasch und seines Stellvertreters Andreas Spitzer trafen sich die Teilnehmer am Samstagmorgen zur Übungseinheit. Zusätzlich war Gerätekunde gefragt: Die Nachwuchskräfte mussten wissen, wo sich welche Ausrüstungsgegenstände im Fahrzeug befinden und wie diese benutzt werden, beispielsweise der Flutlichtstrahler, der Mehrzweckzug und die Motorsäge. Bei der Abnahme der Leistungsprüfung am Nachmittag wurden in den zwei gemischten Gruppen die Posten ausgelost, so mussten (außer Maschinist und Gruppenführer) alle Aufgaben in den Trupps sitzen.

 

Als Schiedsrichterteam fungierten Kreisbrandinspektor Johann Bornschlegl, Kreisbrandmeister Georg Koller und sein Kollege Christian Stöckl. Genau wurden die Handgriffe überwacht, das korrekte Ausführen kontrolliert und die Zeit gestoppt. Der Kreisbrandinspektor verkündete, dass alle Teilnehmer die Prüfung bestanden haben. Bei der Abzeichenverleihung im Gasthaus Liebl betonte Kommandant Gallasch, das die technische Hilfeleistung im Einsatzspektrum der Feuerwehr wichtig sei. In Folge der Anschaffung des Hilfeleistungsfahrzeugs HLF 20/16 im Jahr 2013 wurde seitdem die Abnahme der THL-Prüfung durchgeführt, so konnten dieses Jahr einige der Teilnehmer mit der Stufe sechs das letzte Abzeichen erlangen. Bornschlegl betonte, dass die   Teilnehmer von Bronze bis Gold-Rot eine gute Gemeinschaft und Kameradschaft gepflegt hätten. Sich gegenseitig helfen und sich über die Erfahrungen auszutauschen sei wichtig, nicht nur während der Übungen, sondern besonders auch bei den Einsätzen. Wie die Feuerwehr-Fahrzeuge gewartet werden müssten, müsse auch das Wissen und die Hilfeleistung gewartet werden, sagte Bürgermeisterin Elisabeth Kerscher. Sie freute sich, dass auch Einsatzkräfte aus den Ortswehren Dietersweg und Kruckenberg das Abzeichen ablegten, was die gute Zusammenarbeit der drei Gemeindewehren bestätige.

 

Teilgenommen an der Leistungsprüfung haben: Stufe eins: Simon Bauer, Gerhard und Bernd Gritschmeier, Dominik Fuchs (Kruckenberg), Melanie Meilinger (Dietersweg) und Florian Lehner (Dietersweg). Stufe drei: Stefan Lauberger, Thomas Dettenkofer, Emanuel Fuchs (Kruckenberg) und Sandra Meilinger (Dietersweg), Stufe vier: Stefan Baumann, Andreas Ketterl, Matthias Chrasciel, Andreas Luttner und Stefan Ehehalt; Stufe fünf: Christian Busch, Andreas Spitzer und Patrick Rengsberger; Stufe sechs: Robert Ohlschmid, Edmund Schellerer, Josef und Christian Lauberger, Daniel Gallasch und Tobias Chrzasciel. Text: Sandra Meilinger, Donau Post

 

 

 

THL Tag 2023

22. Juni 2023

THL Tag 2023 am 10.06.2023

Die Aktiven und die Jugendgruppe der Feuerwehr Wiesent haben sich am Samstag zu einer Übung im Rahmen eines THL-Tages getroffen. Im Fokus standen die Gerätschaften, die zur Technischen Hilfeleistung benötigt werden und in den Fahrzeugen verladen sind. Zugführer Josef Zimmerer leitete die Übungseinheit und erläuterte anfangs, was im Einsatz notwendig ist.

 

Der Einsatzleiter oder Gruppenführer gibt vor, wo die Geräteablage am Unfallort aufgebaut wird. Benötigt werden Komponenten wie Unterbaumaterial, ein Erste-Hilfe Rucksack und der hydraulische Rettungssatz mit den unterschiedlichen Aufsätzen. Im Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug seien Hebekissen zu finden, die unter anderem zur Rettung eingeklemmter Personen eingesetzt wird. Hierzu hatte Zimmerer ein Brett vorbereitet, auf dem ein Golfball durch geschicktes Anheben und Ablassen der Hebekissen durch ein Labyrinth zum Ziel befördert werden musste.

 

Eine weitere Aufgabenstellung war es, einen Biertisch soweit mit Unterbaumaterial anzuheben, dass die Beine ausgeklappt werden können. Darauf stand ein Becher Wasser, dessen Inhalt nicht verschüttet werden sollte. Die Teilnehmer mussten sich Gedanken machen, was zu verwenden ist und wie der Ablauf möglichst so gestaltet wird, dass kein Wasser überschwappt.

 

Zudem galt es, zwei ineinander verkeilte Autos so zu sichern und zu stabilisieren, dass das eine Fahrzeug mit dem Mehrzweckzug herausgezogen werden konnte.

 

Zimmerer bereitet ein weiteres Szenario vor: Ein Auto war unter einem Anhänger geraten, von dem Holzstämme auf das Fahrzeug rollten. Nun mussten die Aktiven den stark verletzten „Fahrer“ retten. Das stellte sich als schwieriges Unterfangen heraus, da eine Rettung über die Fahrer- oder Beifahrerseite nicht möglich war. So wurde der Kofferraumdeckel mit Schere und Spreizer geöffnet, um so zum Verletzten zu gelangen. Zudem musste die Rücksitzbank entfernt werden, um den Dummie auf die Trage ziehen zu können. Vorab galt es, die Holzstämme vor einem weiteren Abrutschen zu sichern und den Brandschutz zu gewährleisten. Mit vereinten Kräften konnte der „Fahrer“ gerettet werden.

 

Übungen solcher Art seien sehr wichtig, um im Notfall effektiv agieren zu können, sagte Zimmerer. Im Einsatz sei es von großen Vorteil, wenn die Kräfte mit den Geräten vertraut sind.

 

Text Quelle: Bericht Donaupost 14.06.2023

Abnahme Leistungsprüfung „Gruppe im Löscheinsatz“ und „Ü40-Wasser“

01. Juni 2023

Am Samstag hat die Abnahme der Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“ für die Aktiven der Feuerwehren Wiesent und Dietersweg stattgefunden. Seit Wochen haben sich 25 Einsatzkräfte auf die Prüfungsabnahme vorbereitet. Die Übungseinheiten übernahmen der Dietersweger Kommandant Martin Bauer und seine Stellvertreterin Sandra Meilinger. Die Prüfung wurde am Dietersweger Bolzplatz durchgeführt, als Schiedsrichtergespann fungierten Kreisbrandinspektor Johann Bornschlegl, Kreisbrandmeister Georg Koller und dessen Kollege Christian Stöckel.

 

Erstmals wurde das Abzeichen „Wasser-Ü40“ in die Abnahme einbezogen. Nach Auslosen der Posten wurde vorweg das Knüpfen der jeweiligen Knoten abverlangt. Die fortgeschrittenen Prüflinge mussten Fragen zur Gerätekunde, Erste Hilfe und Gefahrengut beantworten. Der Löschaufbau sowie das Saugschlauchkuppeln mussten zwar schnell, aber auch geordnet und fehlerfrei ablaufen. Kreisbrandinspektor Bornschlegl verkündete, das alle Gruppen bestanden haben. Bei der Verleihung der Abzeichen im Dietersweger Gerätehaus betonte Bornschlegl, dass es vorrangig sei, als Mannschaft zu agieren, auch die Feuerwehren untereinander müssten sich ergänzen.

 

Zweiter Bürgermeister Alfred Stadler zollte den Teilnehmern Respekt für ihre Leistung und freute sich, dass die Wehren sich gegenseitig unterstützten. Ebenso werde generationenübergreifend zusammengearbeitet, wie bei der Mischung aus jungen Leuten und der Altersstufe Ü40 zu sehen sei.

 

Folgende Mitglieder nahmen an der Prüfung teil: FF Wiesent: Stufe zwei: Michael Weigert; Stufe drei: Thomas Dettenkofer; Stufe vier: Stefan Lauberger; Stufe sechs: Stefan Baumann, Matthias Chrzasciel. Ü40: Christian Busch, Robert Ohlschmid, Tobias Chrzasciel, Andreas Ketterl. FF Dietersweg: Stufe zwei: Michael Wolf, Johannes Kainzbauer, Leonie Dengler, Nikolas Meilinger; Stufe drei: Christina Wolf, Jonas Feldbauer, Fabian und Florian Lehner, Melanie Meilinger, Magdalena Mühlbauer; Stufe fünf: Sandra Meilinger, Michaela Mühlbauer; Ü40: Alois Feldbauer, Christian Doblinger, Hubert Meilinger, Franz Mühlbauer. Text und Bild: Sandra Meilinger, Donau Post