Jugend



#Baumchallenge2025 – Wir sind dabei

01. Februar 2025

Vielen Dank @ffoberachdorf für die Nominierung zur Baum Challenge 🌳 2025.

Wir haben uns auch für einen schönen Nadelbaum entschieden der nun den Eingangsbereich unseres Gerätehauses verschönert. Und wenns gut läuft auch als Christbaum dienen kann.
Danke an @andreask4000 für das besorgen und die spende des Baumes.
Zusammen haben wir am 29.01.2025 den Baum gesetzt. Danke an alle Helfer!

➡️ hiermit seit ihr offiziell nominiert, innerhalb 7 Tagen einen Baum zu pflanzen.
Ansonsten freuen wir uns auf eine Brotzeit 🍺🥨

@ff.kruckenberg
@feuerwehr_frengkofen
@ffw.hofdorf

#baumchallenge2025 #feuerwehr #ehrenamt #spass #gemeinschaft #freude #ehrenamt

 

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Video hier klicken –> Der Baum muss gesichert werden – denn SICHER ist SICHER !!!

Jugendliche absolvierten Wissenstest

24. November 2024

Dem Thema „Fahrzeugkunde“ widmeten sich die Nachwuchskräfte der Feuerwehren Wiesent und Dietersweg. Im Wiesenter Gerätehaus fand der Wissenstest statt. Vorbereitet auf die Abnahme wurden sie von den jeweils zuständigen Jugendwarten. Im Vorfeld wurde sich bei den Übungen intensiv dem diesjährigen Thema gewidmet. Kreisbrandinspektor Georg Koller, der den Kenntnisstand der Nachwuchskräfte überprüfte, bedankte sich bei den Teilnehmern für ihre Bereitschaft sich Fortzubilden. Während des ganzen Jahres würden sich die Jugendlichen in ihren Vereinen schulen und erhalten viele Grundlagen zum Ausüben des aktiven Dienstes. Der dritte Bürgermeister Daniel Buchhauser machte sich ein Bild vom Übungsfleiß der Mädchen und Buben und appellierte, dass sie ihren Feuerwehren treu bleiben und die Möglichkeiten nutzen, um sich fortzubilden. Koller teilte die Fragebögen aus und erläuterte den Ablauf. Bei den Vorbereitungen wurde den Jugendlichen erläutert, welche Fahrzeuge es gibt, welche Ausrüstungsgegenstände sich darin befinden und welche taktischen Einheiten zu den Fahrzeugen gehören. Wer bei gut aufpasste, konnte bei der Abnahme die Fragen richtig lösen. Koller verkündete nach Auswertung der Fragebögen das positive Ergebnis aller Teilnehmer und überreichte die Abzeichen. Die Kommandanten würden sich freuen, wenn die gut ausgebildeten Jugendlichen später die aktive Mannschaft bereichern, sagte Koller. Schulungen und Lehrgänge wie etwa Atemschutzgeräteträger oder Maschinist können besucht werden. Zudem bieten die Vereine viele gesellschaftliche Aktionen, die den Zusammenhalt stärken. Bei den Wehren herrsche eine tolle Gemeinschaft, egal ob im Einsatz oder bei Festen. Die Führungskräfte gratulierten ihren Schützlingen zum bestandenen Test. Im Anschluss lud die Gemeinde zu einem Essen ein.

 

MTA Erste Hilfe Ausbildung

27. März 2024

Am Samstag den 02.03.2024 stand #erstehilfekurs am Programm. Für die #MTA Ausbildung ist das ein Teil der sehr wichtig ist. Zusammen mit der @ffdietersweg und der @ff.kruckenberg würde der Tag mit Bravour gemeistert. Für das leibliche Wohl wurde gegrillt 😊

 

Skifahren Jugendfeuerwehr

27. März 2024

Am Samstag den 24.02.2024 fand das Skifahren der 🚨Jugendfeuerwehren🚨 des Landkreises Regensburg statt. Mit 7 Bussen ging es Richtung Söll nach Österreich. Bei Traumhaften Wetter konnten wir einen wunderschönen Skitag erleben. 😍

 

Christbaumverkauf 2023

10. Dezember 2023

Auch heuer haben wir wieder Christbäume verkauft. 120 große und 15 kleine Bäume gingen am 09.12.2023 an unsere Kunden raus. Natürlich wie immer mit „Bring- und Holservice“ im Gemeindebereich Wiesent. Danke auch an alle Kunden die oft sehr großzügig aufgerundet haben. Der Erlös wird für neue Ausrüstung unserer Wehr verwendet.

Danke auch an alle Helfer und Unterstützer!

Jugendliche absolvierten Wissenstest

22. November 2023

Wiesent/Dietersweg/Kruckenberg. (ms) Dem Thema „Unfallverhütung in der Jugendfeuerwehr, persönlicher Schutzanzug und Dienstkleidung“

widmeten sich die Nachwuchskräfte der Feuerwehren der Gemeinde Wiesent. Im Wiesenter Gerätehaus fand der Wissenstest statt, an dem sich aus Wiesent 16 Mädchen und Burschen, aus Dietersweg neun Anwärter und aus Kruckenberg ein Jugendlicher beteiligten. Vorbereitet auf die Abnahme von den jeweils zuständigen Jugendwarten. Im Vorfeld wurde sich bei der Übungseinheit intensiv dem diesjährigen Thema gewidmet. Kreisbrandmeister Georg Koller, der den Kenntnisstand der Nachwuchskräfte überprüfte, bedankte sich bei den Teilnehmern für ihre Bereitschaft sich Fortzubilden. Während des ganzen Jahres würden sich die Jugendlichen in ihren Vereinen schulen und erhalten viele Grundlagen zum Ausüben des aktiven Dienstes. Koller teilte die Fragebögen aus und erläuterte den Ablauf. Bei den Vorbereitungen wurde den Jugendlichen erläutert, welche Helmkennzeichnungen und Kennzeichnungswesten es gebe. Dies sei im Einsatz ein wichtiger Aspekt, um eine schnelle und koordinierte Zusammenarbeit der Feuerwehrkräfte zu ermöglichen. Wissen mussten die Prüflinge ab welchem Alter an Einsätzen teilgenommen werden dürfen, welche Schutzausrüstung zu tragen sei und wie Strahlrohre richtig zu verwenden seien. Wer bei der Vorbereitung gut aufpasste, konnte bei der Abnahme die Fragen richtig lösen. Kreisbrandmeister Georg Koller verkündete nach Auswertung der Fragebögen das positive Ergebnis aller Teilnehmer und überreichte die Abzeichen. Vom Fleiß ihrer Schützlinge überzeugten sich die Führungskräfte der jeweiligen Wehren sowie Bürgermeisterin Elisabeth Kerscher. Die Gemeindechefin zeigte sich beeindruckt, dass so viele Jugendliche sich bei den Wehren engagierten. Sie sagte, dass bei den Wehren eine tolle Gemeinschaft herrsche, egal ob im Einsatz oder bei Festen. Sie dankte den Ausbildern, die ihr Wissen weitergeben und lud im Namen der Gemeinde zu einem Essen ein.

 

Jugendleistungsprüfung 2023

22. April 2023

Am Dienstagabend fand beim Feuerwehrgerätehaus in Wiesent die Abnahme der Jugendleistungsprüfung statt. Im Vorfeld hatten sich die Jugendlichen aus Wiesent und zwei Teilnehmerinnen aus Dietersweg getroffen und unter der Leitung des Wiesenter Jugendwarts Michael Weigert und seiner Stellvertreterin Bettina Dettenkofer die Handgriffe und Abläufe eingeübt. Am Prüfungstag fragte das Schiedsrichtergespann – bestehend aus Kreisbrandinspektor Johann Bornschlegl, Kreisbrandmeister Georg Koller und Kreisjugendwart Fabian Kaptein – das Erlernte ab.

 

Neben dem Theorieteil waren praktische Einzelübungen zu absolvieren. Hierzu zählten das Anlegen eines Mastwurfes und Brustbundes, das Auswerfen eines C-Schlauches und der Zielwurf mit der Feuerwehrleine. Zudem standen Truppübungen auf dem Programm, darunter das Kuppeln von Saugschläuchen, das Zielspritzen mit der Kübelspritze oder das Kuppeln einer 90 Meter langen C-Schlauchleitung. Innerhalb der vorgegebenen Zeit konnten alle Aufgaben fehlerlos erfüllt werden.

 

Der Wiesenter Kommandant Daniel Gallasch hob hervor, dass es wahrscheinlich das erste Mal sei, dass 20 Jugendliche auf einmal die Jugendleistungsprüfung absolvieren. Kaptein betonte, dass mit einem sehr guten Ergebnis bestanden wurde: „Ihr habt den Grundstein für die Arbeit in der Feuerwehr gelegt.“ Der aktive Dienst sei ein besonderes Ehrenamt, bei dem anderen Menschen zu jeder Tages- und Nachtzeit Hilfe geleistet werde. Wenn die Sirene geht, dann werde gehandelt – und das 24 Stunden am Tag, sieben Tage in der Woche. Er bat die Prüflinge, der Feuerwehr die Treue zu halten, denn so Kaptein: „Euer Kommandant wartet auf euch!“ „Hut ab! Ihr ward mit viel Begeisterung und Konzentration bei der Sache“, lobte zweiter Bürgermeister Alfred Stadler. Das Mitmachen in der Feuerwehr sei eine großartige Tätigkeit, „bleibt dabei.“ Abschließend wurde das Abzeichen überreicht und bei einer Brotzeit gefeiert. Text und Bilder: Sandra Meilinger, Donau-Post

 

 

Wissenstest 2022

02. Dezember 2022

Die Retter von morgen! Nachwuchskräfte von acht Feuerwehren übten in Dietersweg, Wiesent und Wörth

02. Dezember 2022

Wir sind die Jugend von heute und die Retter von morgen – getreu diesem Motto trafen sich am Samstag die Nachwuchskräfte von acht Feuerwehren zu einer Jugendgroßübung in Dietersweg. Organisiert wurde das Treffen von den Dietersweger Jugendwarten Florian Bauer und Melanie Meilinger, die dabei von den Kollegen und den Aktiven der teilnehmenden Feuerwehren unterstützt wurden. Insgesamt 53 Mädchen und Buben ab zwölf Jahren aus Dietersweg, Wiesent, Kruckenberg, Wörth, Oberachdorf, Kiefenholz, Hungersacker-Weihern und Bach trafen sich zur Einteilung in Dietersweg am Gerätehaus. Summa summarum waren an die 90 Feuerwehrmitglieder mit von der Partie.

 

Vier Stationen waren zu absolvieren. Am Dietersweger Bolzplatz war das richtige Binden der Feuerwehrknoten gefragt. Beim Schlauchbowling mussten durch zielgerechtes Ausrollen der Schläuche, leere Flaschen zu Fall gebracht werden. Zudem stand das Zielwerfen mit den Feuerwehrleinen auf dem Programm. Bauer und einige Helfer aus den Dietersweger Reihen, nahmen die Ergebnisse auf, nach der Auswertung gab es eine Siegerehrung. Was beim Umgang mit der Motorsäge zu beachten ist In der Nähe des Feuerwehrkreuzes war das Szenario „Baum auf Straße“ nachgestellt. Der Kruckenberger Kommandant Emanuel Fuchs und der Wiesenter Aktive Robert Ohlschmid zeigten den Jugendlichen, wie fachgerecht mit der Motorsäge ein Baum zerlegt wird, was dabei zu beachten ist und wie die Verkehrsabsicherung korrekt aufgebaut wird.

 

Die beiden Experten betonten, dass die Bedienung der Motorsäge nur mit der dazugehörigen Ausbildung und erst ab 18 Jahren erfolgen dürfe. Eine weitere Station war beim Waldbad in Wörth zu absolvieren, angenommen wurde ein Waldbrand. Meilinger, der Wörther Kommandant Andreas Binder und Feuerwehrfrau Sophia Schütz haben hier das Kommando übernommen. Mit der Beladung von jeweils zwei Fahrzeugen wurde der Löschaufbau über zwei Pumpen getätigt. Dabei wurde das Wasser vom Waldbad ausgepumpt und über eine längere Schlauchleitung bis zum Waldrand befördert. Letzte Station im Wiesenter Gerätehaus Die letzte Station befand sich im Wiesenter Gerätehaus: Hier wurden die Fahrzeuge besichtigt.

 

Bauer und Meilinger überreichten an alle teilnehmenden Feuerwehren eine Medaille. Die Organisatoren bedankten sich für die rege Teilnahme und das konstruktive Miteinander. Vom Fleiß der jungen Floriansjünger überzeugten sich auch Kreisinspektor Johann Bornschlegl, Kreisbrandmeister Georg Koller, Bürgermeister Josef Schütz aus Wörth und die Wiesenter Gemeindechefin Elisabeth Kerscher. „Die Zusammenarbeit der Feuerwehren besonders auch in der Jugendarbeit ist sehr wichtig. Dass nun erstmals eine Übung gemeindeübergreifend stattfand, ist sehr lobenswert. So können sich die späteren Einsatzkräfte kennenlernen“, hob Kerscher hervor.

 

Das Üben von reellen Einsätzen, die von den Feuerwehren bewältigt werden, sei eine gute Vorbereitung auf die aktive Zeit. In kleinen Gruppen könne altersgerecht und intensiv auf die Handgriffe und Abläufe eingegangen werden. Als Belohnung für das Mitmachen lud die Gemeinde Wiesent zu einer Brotzeit und Getränken ein. Die Wiesenter Aktiven übernahmen dabei die Grillstation und die Bewirtung

Text: Sandra Meilinger

 

Wissenstest 2021

26. Juni 2022

Gewusst wie! Wiesenter und Dietersweger Feuerwehrnachwuchs legte Wissenstest ab.

 

Wiesent/Dietersweg. (ms) Dem Thema „Organisation der Feuerwehr und Jugendschutz“ widmeten sich die Nachwuchskräfte der Feuerwehren aus dem Gemeindegebiet Wiesent. Am Dienstagabend fand dazu der Wissenstest statt, an dem sich aus Wiesent zwei Jugendliche und aus Dietersweg vier Anwärter beteiligten. Vorbereitet wurden sie von den jeweils zuständigen Jugendwarten. Kreisbrandmeister Georg Koller, der den Kenntnisstand der Nachwuchskräfte überprüfte, bedankte sich bei den Teilnehmern für ihre Bereitschaft, sich fortzubilden. Der Wissenstest soll eine Bestätigung der kontinuierlichen Lernerfolge sein und die jungen Kräfte motivieren, die Ausbildung weiter zu verfolgen. Koller teilte die Fragebögen aus und erläuterte den Ablauf. Im Bereich Organisation mussten die Prüflinge wissen, wie eine Feuerwehr aufgebaut ist, begonnen mit Führungsposten in der eigenen Wehr mit Kommandanten, Gruppenführern und Jugendwarten. Abgefragt wurde die Führungsstruktur im Landkreis, bei der der Kreisbrandrat an der Spitze stehe. Einbezogen wurden die Rechte und Pflichten der Feuerwehranwärter und der Unfallschutz. Beim Abschnitt Jugendschutz galt es grundsätzlich zu wissen, was der Begriff Kind oder Jugendlicher rechtlich gesehen bedeutet. „Wie lange dürfen Jugendliche außer Haus bleiben?“ Immer mehr in den Focus rücken auch die sozialen Medien, wobei diese vor allem für die jungen Wehrler fester Bestandteil in ihrem Alltag sind. Kreisbrandmeister Georg Koller verkündete nach Auswertung der Fragebögen die positiven Ergebnisse aller Teilnehmer. Vom Fleiß ihrer Schützlinge überzeugten sich die Führungskräfte der jeweiligen Wehren und sprachen ein Lob für die Bereitschaft zum Mitmachen aus. Die Floriansjünger sind nun dem bayerischen Feuerwehr-Slogan „Jeder kann helfen, komm mach mit!“ ein Stück näher gekommen und profitieren sicherlich beim Eintritt in die aktive Mannschaft von ihrem hier erworbenen Wissen.

 

 

Bild und Text: Donau Post, Sandra Meilinger