Nach telefonischer Mitteilung beim örtlichen Kommandanten fuhr eine schnell zusammengestellte Gruppe unserer Kameraden nach Petersberg, wo ein Kamin ausbrannte. Nachdem der zuständige Bezirkskaminkehrermeister vor Ort war, wurde beschlossen den Kamin ausbrennen zu lassen. Während des Vorgangs kontrollierten wir fortwährend mit der Wärmebildkamera den überhitzten Kamin und legten eine Trockenleitung bis ins DG um bei Bedarf schnell eingreifen zu können. Nach rund 2 1/2 Stunden ging die Temperatur des Kamins soweit nach unten, dass wir nach einer nochmaligen Nachkontrolle die Einsatzstelle verlassen konnten. Anbei Bilder des Kaminbrandes, welche aufzeigen welch hohe Temperaturen vorherrschten und die dadurch entstandenen Schäden am Kamin (Risse). |