Übungen
Großübung Brand Traktor – Brandschutzwoche 2024 |
14. November 2024 |
Gestern war unsere Großübung zusammen mit @ff.kruckenberg und @ffdietersweg wurden wir zum Anwesen Zimmerer gerufen, wo ein Traktor Brand simuliert wurde. Unsere Aufgabe war die Wasserversorgung sicher zu stellen und die umliegenden Gebäude zu retten damit der Brand nicht noch mehr schaden anrichten kann. Anschließend wurden wir köstlich versorgt mit leckeren Bratwurstsemmeln im Gerätehaus. Dankeschön an die @gemeindewiesent welche die Kosten der Verpflegung übernommen hat. Danke auch an alle Helfer, Griller, aktive Kameradinnen und Kameraden für die gelungene Übung bei den doch sehr widrigen Wetterbedingungen
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Monatsübung Mai |
02. Juni 2024 |
Am Mittwoch den 22.05.2024 durften wir unsere Monatsübung in Dietersweg abhalten. Die zweite Kommandantin hat die Übung geleitet. Aufgabe war, alle Hydranten laut Karte zu suchen, diese auch finden 😋 und prüfen ob sie noch Einsatzfähig sind. Keine leichte Aufgabe 😉🚒 aber dank „kleiner“ Hilfen haben wir sie alle gefunden. Und es wurden auch alternative Gewässer Gezeigt wo wir wenn’s pressiert Wasser raus pumpen können. Dankeschön Sandra für die coole Übung. Danach haben wir den schönen Abend noch mit einem kühlen Getränk 🍻 ausklingen lassen.
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Monatsübung November 2023 |
25. November 2023 |
Gestern hatten wir unsere Monatsübung mit dem Thema „Leiterhebel“. Ziel war, wir sollten eine verletzte Person – den Erwin – unbeschadet in den Ersten Stock hieven und wieder runter. Anschließend haben wir noch unsere Pumpen Winterfest gemacht. Danke an Stefan Baumann für die gute Monatsübung. Hat spass gemacht!
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THL Tag 2023 |
22. Juni 2023 |
THL Tag 2023 am 10.06.2023 Die Aktiven und die Jugendgruppe der Feuerwehr Wiesent haben sich am Samstag zu einer Übung im Rahmen eines THL-Tages getroffen. Im Fokus standen die Gerätschaften, die zur Technischen Hilfeleistung benötigt werden und in den Fahrzeugen verladen sind. Zugführer Josef Zimmerer leitete die Übungseinheit und erläuterte anfangs, was im Einsatz notwendig ist.
Der Einsatzleiter oder Gruppenführer gibt vor, wo die Geräteablage am Unfallort aufgebaut wird. Benötigt werden Komponenten wie Unterbaumaterial, ein Erste-Hilfe Rucksack und der hydraulische Rettungssatz mit den unterschiedlichen Aufsätzen. Im Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug seien Hebekissen zu finden, die unter anderem zur Rettung eingeklemmter Personen eingesetzt wird. Hierzu hatte Zimmerer ein Brett vorbereitet, auf dem ein Golfball durch geschicktes Anheben und Ablassen der Hebekissen durch ein Labyrinth zum Ziel befördert werden musste.
Eine weitere Aufgabenstellung war es, einen Biertisch soweit mit Unterbaumaterial anzuheben, dass die Beine ausgeklappt werden können. Darauf stand ein Becher Wasser, dessen Inhalt nicht verschüttet werden sollte. Die Teilnehmer mussten sich Gedanken machen, was zu verwenden ist und wie der Ablauf möglichst so gestaltet wird, dass kein Wasser überschwappt.
Zudem galt es, zwei ineinander verkeilte Autos so zu sichern und zu stabilisieren, dass das eine Fahrzeug mit dem Mehrzweckzug herausgezogen werden konnte.
Zimmerer bereitet ein weiteres Szenario vor: Ein Auto war unter einem Anhänger geraten, von dem Holzstämme auf das Fahrzeug rollten. Nun mussten die Aktiven den stark verletzten „Fahrer“ retten. Das stellte sich als schwieriges Unterfangen heraus, da eine Rettung über die Fahrer- oder Beifahrerseite nicht möglich war. So wurde der Kofferraumdeckel mit Schere und Spreizer geöffnet, um so zum Verletzten zu gelangen. Zudem musste die Rücksitzbank entfernt werden, um den Dummie auf die Trage ziehen zu können. Vorab galt es, die Holzstämme vor einem weiteren Abrutschen zu sichern und den Brandschutz zu gewährleisten. Mit vereinten Kräften konnte der „Fahrer“ gerettet werden.
Übungen solcher Art seien sehr wichtig, um im Notfall effektiv agieren zu können, sagte Zimmerer. Im Einsatz sei es von großen Vorteil, wenn die Kräfte mit den Geräten vertraut sind.
Text Quelle: Bericht Donaupost 14.06.2023 |
Mero-Übung mit über 100 Einsatzkräften 2023 |
09. Mai 2023 |
Öl, das aus beschädigten Leitungen tritt, kann zu schwerwiegenden Umweltkatastrophen führen. Um für so einen Fall im Landkreis Regensburg gerüstet zu sein, nahmen über 100 Feuerwehrleute am Samstagvormittag an einer Ölwehr-Vollübung teil. Nach dem Ölalarm- und Einsatzplan wurde dabei der Ernstfall geübt, wobei die Einsatzkräfte des Mero-Schieberabschnittes B11 zwischen Rosenhof und Wiesent gefordert waren.
„In jedem Landkreis wird alle drei Jahre eine Vollübung abgehalten, wobei nach und nach die Schieberabschnitte abgearbeitet werden“, erklärte Thomas Weitzel, der bei der Mero Germany GmbH für die Sicherheit, Gesundheitsschutz und Managementsysteme zuständig ist. Mit dabei war auch Elektriker Bernd Schneider, der im Bereitschaftsdienst war und sich ein Bild vom Geschehen machte. Wie Weitzel berichtete, gab es seit dem Bau der Leitung vor über 25 Jahren keine größeren Schäden, vor kurzen kam es zu einem kleinen Leck im Landkreis Neustadt/Waldnaab, das aber schnell wieder behoben werden konnte, die ausgetretene Menge passte in eine Badewanne.
Sammelstelle war das Wiesenter Gerätehaus Für die Übung wurde im Feuerwehrgerätehaus Wiesent eine zentrale Sammelstelle eingerichtet, Gesamtleiter war Kreisbrandrat Wolfgang Scheuerer, als Einsatzleiter fungierte Kreisbrandinspektor Sebastian Schmaus des Bereiches West aus Nittendorf. Unterstützt wurde Schmaus von der Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung (UG-ÖEL). Ansprechpartner für die Wehren war nach erfolgter Alarmierung die Kreiseinsatzzentrale (KEZ), die im Landratsamt Station bezog. Gegen 9.30 Uhr signalisierten die Leckerkennungssysteme in der Leitzentrale der Mero in Vohburg ein Leck im Schieberabschnitt B11. Die Leitzentrale ging unverzüglich gemäß des Ölalarm- und Einsatzplanes vor. Alarmiert wurde die zuständige Integrierte Leitstelle Regensburg, die wiederum Ölalarm des Katastrophenschutz-Sonderplanes für die Strecke B11 auslöste. Die Feuerwehren Barbing, Illkofen, Kruckenberg und Dietersweg gingen auf die Suche nach dem Leck. Fündig wurde schließlich die Feuerwehr Illkofen, wobei das Leck durch Leitkegel mit Hinweisschild gekennzeichnet wurde. Für die Ölsperren auf den Gewässern waren die Feuerwehren aus Rosenhof-Wolfskofen, Eltheim, Geisling, Wiesent, Wörth und Oberachdorf zuständig. Die Mitarbeiter der Mero fuhren gemeinsam mit Scheuerer, weiteren Mitgliedern der Einsatzleitung und dem zweiten Bürgermeister der Gemeinde Wiesent, Alfred Stadler, die Stationen ab und kontrollierten die Ölsperren. Vor Ort war auch ein Schiedsrichtergespann, bestehend aus den Kreisbrandmeistern. Um kurz vor 12 Uhr wurde die Vollübung mit einem positiven Fazit beendet. Weitzel sagte bei der Nachbesprechung im Wiesenter Gerätehaus, dass die Ölsperren alle funktionsfähig waren. Der Ausbildungsstand der Einsatzkräfte sei hervorragend. Scheuerer sagte, die einzelnen Feuerwehren hätten gewusst, was zu tun ist. „Die Abläufe waren sehr gut.“ Festgestellte Kleinigkeiten würden ausgebessert und benötigtes Material noch angeschafft.
Material liegt in Ölsperr-Häuschen bereit Stadler zeigte sich beeindruckt vom Übungsaufbau und bemerkte: „Wir hoffen, dass der Ernstfall nicht eintritt, sollte es dennoch vorkommen, sind die Feuerwehren gut vorbereitet.“ Damit die Katastrophenschutzkräfte ihre Aufgaben wahrnehmen könnten, stelle Mero im Landkreis Regensburg 15 Ölsperren zur Verfügung. Weiteres Material sei bei verschiedenen Wehren und in den sogenannten Ölsperr-Häuschen eingelagert, informierte Weitzel. Er fügte an: „Bei diesen Übungen wird jeweils geschaut, ob die Maßnahmen noch sinnvoll sind, oder ob Anpassungen vorgenommen werden müssen.“ Bei einer Brotzeit, gesponsert von Mero, tauschten die Teilnehmer noch Erfahrungen aus.
■ Wissenswertes über die Mero Die Mitteleuropäische Rohölleitung (Mero) von Ingolstadt über Waidhaus nach Nelahozeves bei Prag dient der Versorgung der Tschechischen Republik mit Rohöl. Sie hat eine Gesamtlänge von 344 Kilometer, davon 179 Kilometer im Freistaat Bayern, und einen Durchmesser von 700 Millimeter. Die Streckenlänge in Regensburg beträgt etwa 35 Kilometer, eingeteilt in sechs Schieberabschnitte. Die Leitung tritt bei Poign im Landkreis ein und verlässt ihn wieder nördlich von Wörth in Richtung Falkenstein. Text: Sandra Meilinger, Donau Post |
Die Wiesenter Feuerwehren übten bei einer Großübung zum Thema Erste Hilfe 2022 |
18. Oktober 2022 |
Ob in der Freizeit, am Arbeitsplatz oder im Straßenverkehr – wenn Menschen in Not geraten, ist schnelle Hilfe oft lebenswichtig. Im Feuerwehrdienst sind Kenntnisse in Erster Hilfe sehr wichtig, da oftmals die Aktiven die ersten Kräfte sind, die am Einsatzort eintreffen. Diesem Thema widmeten sich die Jugendlichen, Frauen und Männer der Freiwilligen Feuerwehren Kruckenberg, Wiesent und Dietersweg. Im Rahmen der Aktionswoche der bayerischen Feuerwehren wurde in Kruckenberg am Samstag eine Großübung abgehalten. Der Kruckenberger Kommandant Emanuel Fuchs hatte das Ganze organisiert. Unterstützt wurde er von Niklas Schäfer und Maria Obereisenbuchner vom Lehrzentrum Eisenbuch. Diese Einrichtung bietet Ausbildung und Fortbildungen im Bereich Erste Hilfe in Kombination mit erlebnispädagogischen Lehrmethoden an. Die nachgestellten Notfälle sollen dabei so reell wie möglich präsentiert werden, um einen großen Lerneffekt zu erzielen.
Täuschend echt geschminkte „Opfer“ Von den drei Wehren stellten sich jeweils drei Mitglieder zur Verfügung, die von Schäfer und Obereisenbuchner geschminkt wurden, dabei wurden eine offene Unterarmfraktur, eine stark blutende Kopfwunde und Verbrennungen an den Armen täuschend echt nachgebildet. Nach einer kurzen Begrüßung und Einweisung am Kruckenberger Gerätehaus wurde Stellung bezogen. Fuchs setzte den Notruf ab und übermittelte den Einsatzbefehl, der beinhaltete, dass in einem Waldstück bei Holzarbeiten vier Personen schwer verletzt wurden. Die beiden Ersthelfer Klaus Vilsmeier und Reinhard Scheidacker schilderten den ersteintreffenden Kräften die Situation. Als Einsatzleiter fungierte der Kruckenberger Vorsitzende Christian Limmer, der den jeweiligen Gruppenführern die Befehle erteilte. Zum vermeintlichen Unfallort eilte auch ein Rettungswagen der BRK-Bereitschaft Wörth mit Notarzt Samuel Willkomm und den Sanitätern Sonia Rothe und Lukas Hollnberger. Während die Dietersweger die Verkehrsregelung übernahmen, versuchte eine Kruckenberger Feuerwehrfrau, einen brennenden Traktor zu löschen, wurde dabei „nach einer Explosion verletzt“ und brauchte dringend ärztliche Versorgung. Währenddessen rüsteten sich die Wiesenter Kollegen mit Atemschutz aus und bekämpften den „Brand“. Unter einem Stapel aus Holzstämmen wurde eine „Person“ eingeklemmt, wobei hier ein Dummy eingesetzt wurde. Schnellstmöglich musste eine Reanimation durchgeführt und der Holzstapel abgesichert werden. Mit Hebekissen wurden die Stämme schonend angehoben, um den „Verletzten“ darunter hervorzuziehen. Neben dem Holzstapel wurde ein „Patient“ aufgefunden, der Kopfverletzungen aufwies. Nach dem Abtransport mit dem Spineboard aus dem Gefahrenbereich wurde ein Kopfverband angelegt und die Person überwacht. Eine weitere Person hielt sich schmerzverzerrt den Arm, der einen offenen Bruch vorwies. Hier wurde ein Druckverband angelegt und darauf geachtet, dass er nicht ohnmächtig wurde.
„Alles ist besser, als gar nichts zu tun“ Bei der Nachbesprechung stellte Fuchs fest, dass die Übung sehr gelungen war und dankte allen fürs Mitmachen. „Alles ist besser, als gar nichts zu tun“, sagte Schäfer zu den Ersthelfern. Allerdings sollte auf den Eigenschutz geachtet werden. Auf die Frage wie ein Notruf abgesetzt werden sollte, wenn man im Waldstück seinen Standort nicht genau benennen kann, antwortete Schäfer, dass es hier gute Handyapps gebe, bei denen die Koordinaten angezeigt würden. Diese könnten dann an die Leitstelle weitergegeben werden. Notarzt Willkomm meinte, dass bei einem solchen Notfall mit vier Verletzten die Mithilfe der Wehrler sehr vorteilhaft sei, bis zum Eintreffen weiterer Rettungsdienstteams könne so effektiv agiert werden. Ein Bild vom Übungseifer machten sich Kreisbrandinspektor Johann Bornschlegl und Kreisbrandmeister Georg Koller. Bei einem Einsatz sollte auf die Ordnung des Raumes geachtet werden, so dass genügend Platz für die Rettungsdienstfahrzeuge oder auch für die Landung für den Rettungshubschrauber bleibt, fügte Bornschlegl an. Zu sehen war, dass bei einem solchen Szenario nie genügend Helfer vor Ort sein können – jeder hatte eine Aufgabe.
„Auf die Feuerwehr ist Verlass“ Zweiter Bürgermeister Alfred Stadler lobte die Einsatzkräfte für ihr Mitwirken und hob hervor: „Auf die Feuerwehren ist Verlass. Im Notfall beruhigt es den Verunfallten, wenn er die heranfahrenden Feuerwehrfahrzeuge hört und weiß, jetzt wird mir gleich geholfen.“ Text und Bild: Donau-Post, Sandra Meilinger
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Aktionswochenübung 2021 |
18. September 2021 |
Im Rahmen der Feuerwehraktionswoche 2021 (die erste nach der Coronazeit) übten wir das Einsetzen der Ölsperre im Ortsbereich von Wiesent, gleichzeitg erkundeten unsere Ortswehren Dietersweg und Kruckenberg den MERO-Abschnitt B13 gemäß Ihres Einsatzplanes für den Ernstfall. KBM Koller beobachtete die Übung und sprach im Anschluss daran seinen Dank an die anwesenen Kräfte aus, dass diese ihre Freizeit opfern und an der Übung teilnehmen. Nur durch regelmäßige Übungen kann die Einsatzfähigkeit erhalten werden. Auch hofft er wie alle anderen Feuerwehrler auch, dass nun die Einschränkungen durch die Coronapandemie vorüber sind und wieder eine regelmäßiger Übungsbetrieb stattfinden kann.
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THL-Übungen im August 2021 |
04. September 2021 |
Übungsbetrieb läuft wieder nach Plan! 2021 |
24. Juli 2021 |
Zum jetzigen Zeitpunkt unter den vorhandenen Voraussetzungen (alle Akitven sind 2x geimpft) ist es uns wieder möglich die gewohnten Übungstermine (nicht mehr die bisher notwendigen Kleingruppenaktionen) abzuarbeiten. Im Juli fanden nun Atemschutzübungen in unserem Atemschutzcontainer und eine Übung zur technischen Hilfeleistung statt. Auch im August werden wir wieder durchüben, eine Sommerpause werden wir nach diesen langen Übungspausen wohl nicht brauchen. Die Aktiven haben lange auf diesen Moment gewartet, wieder den „normalen“ Feuerwehrdienst leisten zu können.
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Ausbildung in der Brandübungsanlage Neumarkt 2021 |
27. Juni 2021 |
An diesem Samstag fuhren 4 Atemschutzträger unserer Wehr nach Neumarkt zur Brandübungsanlage der FF Neumarkt. Sie absolvierten eine Auffrischung und Vertiefung ihres Wissens als Atemschutzträger. Auch wurden sie an die Wärme, welche bei einem realem Brand entsteht gewöhnt und konnten erfahren, wie gut ihre persönliche Schutzausrüstung sie schützt. Alle Teilnehmer fanden die Ausbildung interessant und empfehlenswert. Vielen Dank an die Kameraden der FF Neumarkt für die Durchführung der Aktion und an unsere Atemschutzträger für die Bereitschaft zur Weiterblidung. Dies erfolgte bei allen wieder in Ihrer Freizeit und bei nicht gerade kalten Aussentemperaturen. |